Herbert Henke

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Knieendoprothetik
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Motivation

Mein medizinischer Werdegang sind stark durch meine studentische Ausbildung an der orthopädischen Uniklinik Frankfurt,  Stiftung Friedrichsheim geprägt worden. Wie die meisten meiner damaligen Kollegen zu dieser Zeit, hat uns Prof. Dr. med. E. Schmidt, damaliger Chef der Wirbelsäulenabteilung, während seines Unterrichtes und seiner Vorlesung für das Fach Orthopädie begeistert und damit auch schlußendlich beeinflußt. Dafür schulde ich Ihm meinen Dank. Konsequenterweise begann ich meine ärztliche Ausbildung, damals noch als AiP, dann auch an der orthpädischen Uniklinik in Frankfurt. 

Meine "zweite" Ausbildung als Unfallchirurg hat wieder ein herausragender Chef, Dr. med. H. Hermichen im Lukas Krankenhaus in Neuss mitgeformt, sodaß ich länger in der Unfallchirurgie geblieben bin als geplant.  Die Orthopädie habe ich aber in all der Zeit nie ganz aus den Augen verloren.

Nach einigen Etappen an verschiedenen Häusern in die der damailgen Umbruchzeit des gemeinsamen Facharztes bin ich Schluß endlich als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 2006 in den Städtischen Kliniken Höchst angekommen, um meine Erfahrungen unter Leitung von Prof. Dr med. L. Hovy im Bereich der Endoprothetik maßgeblich zu verfeinern.

Mein Entschluß mich niederzulassen fußt auf der Erfahrung, das die beiden Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie in den Krankenhäuser zu meiner Zeit noch nicht richtig zusammen gelebt wurden. In der Praxis sehr wohl schon, daher war der Schritt in die Praxis nur logisch und konsequent.

Seit 2009 bin ich jetzt niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg in Königstein.